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Kaukasen küsst man nicht

 

- diese Geschichte ist ...

 

 "... zum Weinen schön."

 

Heike Krantz, Solingen

 

 

"... viel zu kurz. Sie hätte ruhig ein paar hundert Seiten mehr haben können."

 

Petra Römer, Rüthen

 

 

"... die schönste Liebeserklärung an Kaukasische Owtscharki, die ich mir vorstellen kann."

 

Ilona Hambitzer, Bonn

 

 

"Lieber Wolfgang,

ich habe heute das Buch zu Ende gelesen. Schon lange hat mich kein Buch so fasziniert, wie dieses. Es war sehr schön, wobei auch sehr traurig. Ich danke Dir tausend Mal für das Erlebnis, das Du mir geschenkt hast."

 

Edina Kapuváry

2146 Mogyoród

Széchenyi u. 6.

 

 

"Der Autor lässt die Helden seiner Geschichte fühlen, bangen, sich freuen, trauern und hoffen. Er gibt ihnen jene Gefühle, die nur ein wahrer Tierliebhaber in seinen vierbeinigen Freunden vermuten kann."

 

Märkische Allgemeine Zeitung

 

 

    

 Neben Fachbüchern gibt es in der großen Welt der Literatur auch das ein oder andere Buch, das sich mit dem Wesen Hund und seinen Menschen beschäftigt.
Dieses Buch von Wolfgang Walther ist so eines, aber doch so anders. Im Jahr 1997 wurde in Potsdam eine Kaukasen Hündin angeleint an einem Laternenpfahl gefunden und von Mitarbeitern des Tierheims aus ihrer misslichen Lage befreit. Rund zwei Wochen später zog Jana bei der Familie Walther ein, wo sie über Jahre ein hundegerechtes Leben lebte, bis sie über die Regenbogenbrücke ging.

Aus vielen kleinen Ereignissen, die der Autor mit Jana auf Spaziergängen hatte, aus seiner Fantasie und letztlich die Liebe zu Tieren, entstand ein Roman, den sich jeder Hundebesitzer zu Gemüte führen sollte. Vor allem all jene, die ohne Verstand auf Tiermärkten in osteuropäischen Ländern, kleine Plüschbären aus dem Kofferraum heraus kaufen. Und auch jene, die sich Tierschützer nennen und Hunde aus
Familienverbänden heraus fangen und als Südenhunde nach Deutschland importieren. Nicht immer zum Vorteil für Mensch und Tier.
Das Buch "Kaukasen küsst man nicht" ist weder als Fachliteratur anzusehen,noch sind alle beschriebenen Vorkommnisse in der Realität geschehen, aber dennoch gibt es fundierte Einblicke in das Wesen der Kaukasischen Owscharki.
Eindrucksvoll und anrührend wird der Weg, den Jana als Welpen nach Deutschland brachte beschrieben, die Machenschaften der Hundevermehrer,das Leid der unverstandenen Hunde.
Auch wenn dieser Weg nur aus Mutmaßungen des Autors besteht, so könnte Janas Weg so gewesen sein, ein Schicksal, das viele solcher Hunde durchleben.
Wolfgang Walther schafft es, den Leser mit seinen Worten in einen Bann zu ziehen, so dass dieser das Buch kaum mehr aus der Hand legen mag.

 

Ein schönes Buch für jeden Hundefreund!!!

Jennifer Overmaier

 

 

 

"Hallo Herr Walther,

Sie kennen mich nicht, ich aber dafür Ihr tolles Werk "Kaukasen küsst man nicht". Da ich schneller war als mein Mann, durfte ich es zuerst lesen (bzw. verschlingen in einem Tag). Ich war fasziniert, wie Sie in die Seele "unserer" Kaukasen" blickten und man immer dachte, ja so sind sie, unsere Kaukasen. Also nochmal Gratulation zu diesem herrlichen Werk

Mit herzlichem Gruß aus Wildenfels"

 

Christina Schaaf

 

 

"Hallo Herr Walther,

nachdem ich es selbst gelesen hab, möchte ich gern "Kaukasen küsst man nicht" bestellen - aber gleich 3 mal."

 

Rosemarie Schlegel-Birke

Kaukasenzwinger "von Ingur"

 

 


 

Mit Blüten träumen

 

"Es ist die Verbundenheit zur Natur und die Liebe zur Liebe, die aus Wolfgang Walthers Versen spricht. Beinah wähnt sich der Leser selbst in der Blumenwiese, hört die Grillen zirpen, spürt den lauen Sommerwind im Haar."

 

Märkische Allgemeine Zeitung

 

 

"... eine Schöpfung, die die Anforderungen auf sprachlicher Ebene merklich erfüllt. In punkto Bilderreichtum tritt die lyrische Kraft zur Gestaltung spürbar hervor. ...zeigt ein hervorstechendes lyrisches Gestaltungsvermögen."

 

Bibliothek deutschsprachiger Gedichte / München

 

 


 

So was kommt von so was

 

"Witzige und skurrile Texte

... Hier zeigt sich Walther von einer anderen Seite. Dieses Mal wandelt er nicht durch die schöne Natur, die er mit seinen Worten noch schöner malt. ... In diesem Buch hat er ein im Laufe der Jahre angewachsenes Sammelsurium veröffentlicht, und dabei kann er manchmal so richtig garstig werden. ...Die Texte sind kurzweilig und prägen sich ein."

 

Märkische Allgemeine Zeitung

 


 

 

Zwischen Zeit und Traum

 

"Als 'Anwalt der geplagten Seelen' greift der Lyriker Schicksale heraus und formt sie mit der Kraft seiner Verse zu Geschichten, die unter die Haut gehen."

 

Märkische Allgemeine Zeitung

 

 


 

Neues Volklied ist geboren

 

"Das Stück hat das Zeug zur zweiten Landeshymne. Die Melodie ist eingängig wie ein Volkslied und bleibt länger auf den Lippen, ob gesungen, gesummt oder gepfiffen. Die Vorlage lieferte der Damsdorfer Lyriker Wolfgang Walther mit seinem Gedicht "Mein Brandenburg". Der Radeweger Musiker Raymund Menzel hat die Melodie komponiert. Die Uraufführung wurde am 5. Januar 2005 in Radewege gefeiert."

 

 

Märkische Allgemeine Zeitung vom 7. Januar 2005 - Titelseite

 

 

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Die Bande vom Eiskellerberg

 

 

 

Ein Draußen-Kind erinnert sich.
Wolfgang Walther erinnert sich in einem Buch an die Stadt in den 60er-Jahren

Zwickau.

Die Hinterhöfe, die Garagen, die ganze lange Bahnhofstraße und nicht zuletzt der Eiskellerberg: Für die Kinder der 60er-Jahre waren das Spielplätze. Jeden Tag haben sie dort ihre Abenteuer erlebt. Manches davon ist unvergesslich geblieben.

Wolfgang Walther hat Geschichten und Anekdötchen aus seiner Kindheit aufgeschrieben. Nicht nur mit der Distanz von einigen Jahrzehnten, sondern auch mit der Entfernung von einigen hundert Kilometern. Denn der Autor lebt inzwischen in Brandenburg. Von dort blickt er mit Liebe auf seine Zeit in Zwickau. Seine Kindheit war zwar reich an Entbehrungen, aber ebenso reich an schönen Erlebnissen, wertvollen Erfahrungen und glücklichen Momenten. Daran lässt Walther seine Leser teilhaben.

Draußen-Kinder waren sie, schreibt er gleich zu Beginn. Nicht besonders erpicht auf Wasser und Seife, dafür aber robust. "Wir waren gesund, hatten immer Hunger und bettelten nicht", fasst er seine Lebensart zusammen. Er erinnert sich an Holunder- und Brotsuppe, an Margarinebrote mit Zucker drauf sowie an Stullenpaket und kalten Muckefuck - letzteres die Standardverpflegung für einen Tag im 04-Bad.

Eingefleischte Zwickauer werden während der Lektüre das eine oder andere Mal seufzen. Ach ja, die guten alten Zeiten. Mit viel Liebe schreibt Walther über seine Heimatstadt. Und mit mehr als nur einem Augenzwinkern. Über die alte Queck etwa, die einen Laden betrieb, in dem es Nagelscheren gab, Töpfe und Cowboys der Firma Lineol. "Die alte Queck stand mit ihrer noch älteren Freundin tagein, tagaus im Geschäft ... beide waren zusammen sicher 150 Jahre alt. Die eine sah schlecht, die andere hörte schwer", schreibt er. Und man merkt: Heute kann er über seinen Versuch, dort einen Cowboy zu erstehen, lachen. Damals kam ihm die Situation sicher weniger komisch vor.

Das Buch ist voll von solchen kurzen Erinnerungen. Zusammen ergeben sie das Bild einer Zeit, in der Stubenhocker die Ausnahme waren, im Winter immer Schnee lag und in der es das Schönste an Weihnachten für ein Kind war, den ruhigen Morgen des ersten Feiertags zu genießen. Manchmal liest man es heraus: Wolfgang Walther ist eigentlich ein Lyriker. Einige Gedichtbände hat er schon geschrieben, doch auch Kurzgeschichten und ein Roman sind bereits aus seiner Tastatur geflossen.

 

FREIE PRESSE Lokalausgabe Zwickau 10. 02. 2011

 

 

 

 

 Sehr geehrter Herr Walther,

durch einen kleinen Artikel in der „ Freien Presse „ erfuhr ich, leider zu spät, dass Sie eine  Lesung im Lutherkeller hielten und aus Ihrem Buch „ Die  Bande  vom   Eiskellerberg „ lasen. Da ich in dieser Gegend  groß geworden  bin, war ich interessiert dieses Buch zu kaufen, was ich dann über den Buchhandel auch tat. Mit höchster Freude las ich Ihre Anekdoten und war in meine Kindheit versetzt. Ob es die Buchdruckerei Conrad, (die Tochter ging mit mir in eine Klasse), die Essig -und Senffabrik in der Brunnenstraße, das Eckhaus  mit dem kleinen  Laden (mein Elternhaus), gegenüber vom „ Gardinen Schubert“ war, ich könnte noch so vieles aufzählen, Der alte Schuster Neidhart und „die Wanda mit den Sofabeinen“ im Trödelladen, - das alles weckt in mir Erinnerungen und ich las das Buch von Anfang bis Ende, bis spät in die Nacht hinein.

Übrigens, ich bin oder war das Frl. Fischer, welches zwar nicht ganz neu vom IfL kommend,  aber neu in der Fröbelschule, Sie zum Lernen anregen wollte. Wenn ich mich auch nicht an eine  fünfte Klasse erinnern kann, so habe ich mich köstlich amüsiert und bin noch weitere Jahrzehnte mit Lust und Freude Lehrerin geblieben.

Danke für dieses Buch.

 Birgitta Singer